Mit kleinen Gläsern auf der Haut wird Unterdruck erzeugt, der dabei hilft, Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern. Das Verfahren ist seit Tausenden von Jahren bekannt.
Schröpfen ist eine Jahrhunderte alte Heilmethode, um Krankheitsstoffe abzuleiten. Mit Hilfe von Schröpfköpfen wird ein Unterdruck erzeugt, was zu einer Erhöhung der Durchblutung und einer Anregung des Stoffwechsels führt. Über die Lymphgefäße kommt es zu einer entschlackenden Wirkung auf das Gewebe, zusätzlich werden über Reflexzonen innere Organe angesprochen; durch die Sogwirkung auf das Bindegewebe, können Verklebungen gelöst werden.
Dr. med. univ.
Hilde Steinberger
Titelfoto:
Karstberge an einem nebeligen Tag, Guilin, China.
von Maciej Bledowski
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